Nicolaas Schmelzing aan Constantijn Huygens
3 april 1627
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Bron: Koninklijk Huisarchief, Archief Constantijn Huygens G1-3
Transcriptie
Mijnheere,Ik hebe bekomen U.E. brieven. U.E. huefen so vehl werks nit te maken, om mik so frei te logiren. Het huis von min ouden goden Spa-vründ ist mik wehl bekant, ist all te nett vor mik. Waneher ik die cör mag heben soll ik lieber logiren in von vehl slechter plaz, doch so nahebei U.E. als ik kann, om dikmahl frei af ende an te gaan. Ik soll min vründ Toleng ebenwehl dikmalen besoeken. Mijnheere von Nassau heft mik verschriben den mondag hehl froe bei hem te wezen, oft den sondagabend om t’samen nach Ambsterdam te gaan. Mik ist geraden, dat ik mik nit soll verdrinken noch verdanzen, ik hope dater ik soll frei mogen von sein. Ik will dit bei provisi bespreken. Ik moet U.E. ok segen dat diselbe von minetwegen de bruit wollen raden dat haer E. nit toelate dat U.E. neben haer komen te ligen. Dat se sik mitten wolle nit bedd legen, ende moeten mede beenen ho weit haer bett sei, ende houde haer nachtmuy mede beide handen wehl fast, darmede haer solke nit affall dann sonst een hehl ungeliklik hellik soll wezen, den rest spare ik, dat ik selbst bei U.E. kome. Adio mijnheere. Ik bleib all min leben lang U.E. affect. ende bereitwilligste dienaer, N. Schmelzingh.
’s-Gravenhag, den 3 april anno 1627, stilo novo.
[Adressering:] An Mijnheere, Mijnheere Huigens, secretaris von den Prinz von Oranien, rechtefort broudigom in Ambsterdam.
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