Transcriptie

Ik laat U.E. weeten dat ik binn von Grüningen wederom angekomen. So heb ik disen dag een brief von U.E. hier gefonden, gedatirt den 14 februari. Ik hebe solken niet eher konnen bekomen, mann wuste mik die brieven nit nach te senden, den inhout ist von Obermehr. Ik hatte den mann all lang gern gehat, hetselbe mahl ward mik geseit dat hi nach Italiën wolte, oft een dinst in de secretari tot Utrecht kopen. Ik soll wehl mede hem tefreden sein, sin capacitet ist mik von anderen bekant, so von Deutsch ende Nederlendisch, soll regard ok up min huis moeten nemen. Ik will hem ok gerne ehrlik tractiren. Ik meene in 14 dagen ten langisten in Den Hagen te wezen. Ik sollet aller stellen tot U.E. kennus oft discreti sin tractament. Ik will up een geringer nit sehen, U.E. mogen hem von versekeren, mag sik darup verlaten. Ik gahe morgen nach Deventer, daer moet ik dise wöken bliben, moet verwachten dat mine reuter wederom in komen, soll dann die ander wöken nach Utrecht ende sofort nach Den Hagen gaan. Ik schrife hiermede an den Prinz. U.E. die wollen so wehl doen, ende laten die brieven den Prinzen behandigen waneher denselbe bei mevrau alleen eet oft nach den eeten liferen. Ik verlang bei U.E. te wezen. Ik recomendire mik an U.E. lieb huisfrau.

Hend Swoll, den 6 marzi anno 1629, stilo novo.

U.E. affect. bereitwilligste dienaer, N. Schmelzingh.

[Handschrift Huygens:] Schmelzing, 8 mart. 29.