6. Enfin voilà l'affaire de Harlem décidé et après bien
des inquiétudes des doutes des correspondances la
fabrique a été vendue à Buse. Enchaînement
singulier des circonstances humaines. L'un regarde
comme un bonheur de vendre ce que l'autre trouve un
bonheur d'acheter. Mais quoique ce premier pas soit fait
combien de choses n'y a-t-il pas encore à décider à applanir
à égaliser. Je crois cependant qu'en toto tout est favorable
pour moi. Au lieu d'un vieillard qui ne voyait partout
que les mauvais résultats possibles j'aurai un compagnon
qui est plus rapproché de moi et avec qui j'ai toujours été
lié d'une franche amitié. Si Dieu le veut tout peut aller bien.
7. Naauwelijks had ik weder mijne kamer verlaten of het
woord Comparitie klonk ons weder in de ooren. Het viertal
kwam weder deftig bij elkander, doch groot was het
onderscheid tusschen stemming en houding toen of nu. Zoo
slijt alles op deze benedenwaereld. De houding van den
Ouden was beter als ik zulks verwacht had. Hij
stemde in alles en het moet toch ook wezentlijk hard
voor eenen vorst zijn, na eene regering van vijftig jaar
den scepter uit de hand te leggen. Doch nu kwam een
nieuwe storm nog tegen mij op. Men begreep dat daar ik
was het kantoor van S. en P. ook zou moeten zijn dat ik
nog in gene jaren in staat zijn zoude mijn eigen huis
te kunnen opzetten en dat dus niets geschikter en gevoeglijker
was dan dat ik met Lienska trouwde en ten onzent
kwam inwonen. Dit plan stond nu zeer met alle mijne
geliefkoosde denkbeelden met de zucht over vrijheid en
onafhankelijkheid die ik mijn gehele leven gekoesterd
had. Ik voorzag dat dit voor mij en vooral ook voor
mijne Caroline eene treffende opoffering zijn zoude. Doch
de noodzakelijkheid wierd mij duidelijk aangewezen en het
denkbeeld nog lang in dien vrijenden staat zoo als
tegenwoordig te zijn lachtte mij ook niet toe. Ik had eenen
groten strijd met mij zelven doch begreep wat God doet is
welgedaan en was van dien kant tot alles gereed.
8. Da kam Lienchen zu mir. Ich liess ihr sagen dass
ich sie gerne sprechen möchte. Da erzählte ich ihr
alles was geschehen war, da hüllte ich alles in den
schönste Farben die Liebe und Phantasie noch bey
diesen Gegenständen denken könnten und das liebende
Mädchen an meinem arme geschmiegt, sagte sie war
zufrieden sie wolle alles thun was nur zu meinen
Glück beytragen könnte, und Ihr Kuss überzeugte mich
sie wollte es und wir schieden von einander mit der
überzeugung auch ein Theil unseres Glücks zur
Erreichung des grossen Ziels aufopfern zu können.
9. Da kam Lienchen wieder zu mir und die scene war
ganz geändert. Ihre Eltern hatten Einwendungen gegen
dem Plan gemacht welche mir jetzt sehr natürlich
vorkomme. Aber es schien mir damals sehr unredlich
dass da, wo ich so viel aufopfern musste ein anderer
ohne von allen den Nebenumständen genau erkundiget
zu seyn sich endrüste[?] die Sache zu tadeln oder
zu verurtheilen. Es entstand denn daraus ein gesprach worinn
ich sehr eiferte und weit mehr sagte wie ich eigentlich
behaupten wollte. Da ward das gute Kind sehr traurig
und da ich endlich doch einsah dass ich mich ganz
elend betrug so besänftigte ich mich und wir schieden
recht herzlich und liebend von einander.
10. Nun wurde Lienchen den Abend und Mittag bey uns
kommen und ich vereinigte nun meine Kräfte um ihr
den Verdruss den ich ihr den vorigen verursacht hatte
doppelt zu vergüten. Nun dieses gelang denn auch
und wir waren recht munter häuslich und vergnügt bey
einander. Wir sanken in dem vorigen Vertrauen. Wieder
ein entschlossen uns so viel zu lieben wie wir konnten
so viel möglich zu dem künftigen Glück bey zu
tragen dessen Bestimmung aber ganz an der
Vorsehung von welcher wir so viele Wohlthaten
empfangen hatten über zu lassen und nun ohne uns weiter
unnutz über die Zukunft ab zu grämen genossen wir
die Freude der Liebe welche die gegenwart uns darbot.
FVII.088.1
FVII.088.2
Mémoires 1818
Mémoires 1818
6 7